PRESSEAUSSENDUNGEN
asylkoordination alarmiert: Kinderflüchtlinge weiter Waldhäusl ausgeliefert
„Waldhäusl muss nach seinen wiederholten Entgleisungen sofort die Verantwortung für die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge entzogen werden“, erneuert die Obfrau Anny Knapp die Forderung der asylkoordination österreich nach dem Rücktritt des auffälligen Landesrates.
„Dieser Mann lässt jedes Gespür und jede Menschlichkeit im Umgang mit dieser besonders zu schützenden Gruppe vermissen“ so Knapp weiter.
Seine Äußerung, dass seine Kompetenzen „in Stein gemeißelt“ seien, zeigen, dass die Landeshauptfrau sich in Geiselhaft der FPÖ befindet. „Ich würde mir solche Untergriffigkeiten, wie sie von Waldhäusl in den letzten Tagen gegen Mikl-Leitner gekommen sind, nicht gefallen lassen“, wundert sich Knapp.
Die asylkoordination wird in den nächsten Tagen auch weitere Beweismittel gegen Waldhäusl und die für die Internierung der Jugendlichen zuständige Beamtin bei der Staatsanwaltschaft einbringen.
„Wir hoffen, dass zumindest die österreichische Justiz sich nicht von Waldhäusl auf der Nase herumtanzen lässt“, betont Knapp ihr Vertrauen in den Rechtsstaat.
Die in der Causa Drasenhofen zu Tage getretenen strukturellen Probleme müssen unverzüglich in Angriff genommen werden. „Es geht nicht an, dass es für Kinderflüchtlinge eine Regelung gibt, die diese auf Gedeih und Verderb einer einzelnen Beamtin ausliefert“, kritisiert Knapp die bedenkliche Struktur der Niederösterreichischen Landesverwaltung.
Die asylkoordination fordert den kompletten Rückbau der jetzt bestehenden strukturellen Sondersituation für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Niederösterreich. Die Landesrätin für Jugendwohlfahrt muss wieder für ALLE Kinder und Jugendlichen zuständig sein. Sie muss also auch die Verantwortung für das Wahrnehmen der gesetzlichen Vertretung der Kinderflüchtlinge zurückbekommen.
„Dieser Mann lässt jedes Gespür und jede Menschlichkeit im Umgang mit dieser besonders zu schützenden Gruppe vermissen“ so Knapp weiter.
Seine Äußerung, dass seine Kompetenzen „in Stein gemeißelt“ seien, zeigen, dass die Landeshauptfrau sich in Geiselhaft der FPÖ befindet. „Ich würde mir solche Untergriffigkeiten, wie sie von Waldhäusl in den letzten Tagen gegen Mikl-Leitner gekommen sind, nicht gefallen lassen“, wundert sich Knapp.
Die asylkoordination wird in den nächsten Tagen auch weitere Beweismittel gegen Waldhäusl und die für die Internierung der Jugendlichen zuständige Beamtin bei der Staatsanwaltschaft einbringen.
„Wir hoffen, dass zumindest die österreichische Justiz sich nicht von Waldhäusl auf der Nase herumtanzen lässt“, betont Knapp ihr Vertrauen in den Rechtsstaat.
Die in der Causa Drasenhofen zu Tage getretenen strukturellen Probleme müssen unverzüglich in Angriff genommen werden. „Es geht nicht an, dass es für Kinderflüchtlinge eine Regelung gibt, die diese auf Gedeih und Verderb einer einzelnen Beamtin ausliefert“, kritisiert Knapp die bedenkliche Struktur der Niederösterreichischen Landesverwaltung.
Die asylkoordination fordert den kompletten Rückbau der jetzt bestehenden strukturellen Sondersituation für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Niederösterreich. Die Landesrätin für Jugendwohlfahrt muss wieder für ALLE Kinder und Jugendlichen zuständig sein. Sie muss also auch die Verantwortung für das Wahrnehmen der gesetzlichen Vertretung der Kinderflüchtlinge zurückbekommen.