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Zehn Empfehlungen des europäischen Flüchtlingsrat (ECRE) für eine Reform der Dublin Verordnung [15.10.2008]
Im März 2006 veröffentlichte der europäische Flüchtlingsrat einen Bericht über die Anwendung der Dublin II Verordnung [...] Laut europäischem Flüchtlingsrat liegt die Lösung nicht in einer verbesserten und einheitlicheren Anwendung der Dublin II Verordnung...
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Internationale Konferenz, Wien, 2. - 4. Oktober 2008 [04.09.2008]
'Beiträge von MigrantInnen und Flüchtlingen zur Demokratieentwicklung in Europa – Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Partizipation'
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Programm, Anmeldung
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Verantwortung wird ausgelagert - Presseaussendung der asylkoordination Österreich zur informellen Ratssitzung der EU-Innen- und Justizminister [13.01.2006]
Asylkoordination besorgt über Pläne zur Asyl-Auslagerung. Evaluation von Dublin II eingemahnt. Prokop kündigt Freizügigkeit für anerkannte Flüchtlinge an.
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Einladung zur Pressekonferenz anlässlich des Weltflüchtlingstages 2004
Bildung und Arbeit – ein Grundrecht auch für AsylwerberInnen. [16.06.2004]
'If you have holidays all the time, its not holidays anymore'
B., 17, Guinea.
Fragt man junge AsywerberInnen was sie sich für ihre Zukunft wünschen, so hört man regelmäßig zwei Ant- worten: Erstens ein Recht hier zu leben und zweitens die Chance auf Bildung und Arbeit
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Wie halten Sie es mit ....
Fragen and die EP-KandidatInnen zu Gleichberechtigung und EU-Erweiterung. [10.06.2004]
Werner Rotter hat einen Fragenkatalog zusammengestellt und mit folgender Bitte an die EP-Spitzenkandida-tInnen der österreichischen Parteien gemailt.
"Da Sie auf einem aussichtsreichen Platz für das Europaparlament kandidieren, ersuchen wir Sie zu fünf Fragen-komplexen Stellung zu nehmen. Wenn es Ihre Zeit erlaubt, bitten wir Sie Ihre Antworten an unsere Adresse zu schicken."
Alle Kandidatinnen und Kandidaten haben die gleichlautenden Fragen zugesandt bekommen.
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Presseaussendung Internationaler Tag des
Flüchtlings am 20.6.2003 -
Jugendliche Flüchtlinge - Zukunft gestalten
[17.06.2003]
Anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20. Juni 2003
rufen amnesty international, die asylkoordination, die
Caritas, die Diakonie, das Integrationshaus, das Rote Kreuz,
die Volkshilfe und das UN-Flüchtlingshochkommis-sariat (UNHCR)
dazu auf, der Situation von über 7,7 Millionen Kindern
und Jugendlichen zu gedenken, die weltweit vor Verfolgung und
Unterdrückung fliehen mussten.
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Stellungnahme österreichischer
Flüchtlingshilfsorganisationen zu KOM (2001) 447 endg.
vom 26. Juli 2001.) [03.2003]
Stellungnahme österreichischer Flüchtlingshilfsorganisationen
zum Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Festlegung
von Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats,
der für die Prüfung eines Asylantrags zuständig
ist, den ein Staatsangehöriger eines dritten Landes in
einem Mitgliedstaat gestellt hat. |
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Stellungnahmen zu aktuellen Richtlinienvorschlägen
der EU Kommission [11.2001]
Die Europäische Union erarbeitet derzeit auf der Grundlage
des Vertrags von Amsterdam Regelungen zur Vergemeinschaftung
des Asyl- und Migrationsbereichs. Im Rahmen dieser Tätigkeit
wurden in den letzten Monaten und Jahren in den wesentlichsten
Punkten Entwürfe für Rechtsakte vorgelegt, die unmittelbare
Auswirkungen auf die Arbeit der in diesem Bereich tätigen
Nichtregierungsorganisationen haben werden.Aus diesem Grund
erlauben wir uns, nachfolgende Stellungnahmen vorzulegen: |
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Braucht die Genfer Flüchtlingskonvention
eine Frischzellenkur? [Melita H. Sunjic, UNHCR,
2001]
In den letzten Jahren ist der Schutz der Flüchtlinge
immer mehr in den Hintergrund getreten gegenüber dem Schutz
vor Flüchtlingen. Das Vokabular der internationalen
Asyldebatte nähert sich immer mehr jenem der Schädlingsbekämpfung
an. Von "Abwehr" ist die Rede, von "Abschreckung"
und von "Plage" - als handelte es sich um lästige
Tauben und nicht um schutzbedürftige Menschen. Folgerichtig
knabbern viele Politiker und Beamte an der Genfer Flüchtlingskonvention
- ausgerechnet im fünfzigsten Jahr ihres Bestehens. Das
UNO-Flüchtlingshochkommissariat will nun das Heft des Handelns
in die Hand nehmen und lädt zu "Globalen Konsultationen"
über zeitgemäßen Flüchtlingsschutz ein.
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