ARCHIV
„Unter diesen Bedingungen ist Integration nicht möglich.“
Berichterstattung von der Pressekonferenz am 3. April 2017
Harter Start nach der Abschiebung in Afghanistan
Der Standard (4.April 2017)
Sie kritisieren Abschiebungen und sehen ihre Arbeit ruiniert
KURIER (3. April 2017)
Endstation Kabul
Wiener Zeitung (3. April 2017)
Harter Start nach der Abschiebung in Afghanistan
Der Standard (4.April 2017)
Sie kritisieren Abschiebungen und sehen ihre Arbeit ruiniert
KURIER (3. April 2017)
Endstation Kabul
Wiener Zeitung (3. April 2017)
„Unter diesen Bedingungen ist Integration nicht möglich.“
Abschiebungen, Drohungen, Difamierungen: Ehrenamtliche FlüchtlingshelferInnen wollen zu den Entwicklungen der letzten Wochen nicht länger schweigen. Sie fordern Sicherheit für ihre Schützlinge und Anerkennung der Leistungen der Zivilgesellschaft.
Pressekonferenz
Ort: Café Griensteidl, Michaelerplatz 2, 1010 Wien
Zeit: Montag, 3. April, 10 Uhr
Während am vergangenen Dienstag im Ministerrat das neue Integrationsgesetz beschlossen wurde, warteten in der Wiener Rossauer Kaserne Dutzende Afghanen auf ihre Abschiebung nach Kabul.
Trotz verschlechterter Sicherheitslage bekommen AfghanInnen in immer fragwürdigeren Asylverfahren immer seltener in Österreich Schutz zugesprochen. Es gab sogar jüngst einen Fall von Aberkennung des subsidiären Schutzes.
Was macht das mit den Schutzsuchenden und ihren ehrenamtlichen HelferInnen?
Seit über einen Jahr engagieren sich in unzähligen österreichischen Gemeinden tausende Bürgerinnen und Bürger für die Integration von Flüchtlingen. Anerkennung durch die Politik gab es bisher nur punktuell, jetzt werden die engagierten HelferInnen und ihr Einsatz auch noch diskreditiert.
Wie gehen ehrenamtliche HelferInnen mit diesen Angriffen um?
Was brauchen Sie für Ihre Arbeit? Was fordern sie von der Bundespolitik?
Die asylkoordination österreich gibt mit dieser Pressekonferenz ehrenamtlichen HelferInnen eine Plattform. Sie berichten von Ihren Erfolgen in der Integrationsarbeit aber auch ihren Erfahrungen mit der Asylbürokratie, den Ängsten der Flüchtlinge, den eigenen Gefühlen der Ohnmacht und Wut. Und von Freundschaft und Wärme, die sie zurückbekommen, und gegen alle Widrigkeiten weiterarbeiten lässt.
Abschiebungen, Drohungen, Difamierungen: Ehrenamtliche FlüchtlingshelferInnen wollen zu den Entwicklungen der letzten Wochen nicht länger schweigen. Sie fordern Sicherheit für ihre Schützlinge und Anerkennung der Leistungen der Zivilgesellschaft.
Pressekonferenz
Ort: Café Griensteidl, Michaelerplatz 2, 1010 Wien
Zeit: Montag, 3. April, 10 Uhr
Während am vergangenen Dienstag im Ministerrat das neue Integrationsgesetz beschlossen wurde, warteten in der Wiener Rossauer Kaserne Dutzende Afghanen auf ihre Abschiebung nach Kabul.
Trotz verschlechterter Sicherheitslage bekommen AfghanInnen in immer fragwürdigeren Asylverfahren immer seltener in Österreich Schutz zugesprochen. Es gab sogar jüngst einen Fall von Aberkennung des subsidiären Schutzes.
Was macht das mit den Schutzsuchenden und ihren ehrenamtlichen HelferInnen?
Seit über einen Jahr engagieren sich in unzähligen österreichischen Gemeinden tausende Bürgerinnen und Bürger für die Integration von Flüchtlingen. Anerkennung durch die Politik gab es bisher nur punktuell, jetzt werden die engagierten HelferInnen und ihr Einsatz auch noch diskreditiert.
Wie gehen ehrenamtliche HelferInnen mit diesen Angriffen um?
Was brauchen Sie für Ihre Arbeit? Was fordern sie von der Bundespolitik?
Die asylkoordination österreich gibt mit dieser Pressekonferenz ehrenamtlichen HelferInnen eine Plattform. Sie berichten von Ihren Erfolgen in der Integrationsarbeit aber auch ihren Erfahrungen mit der Asylbürokratie, den Ängsten der Flüchtlinge, den eigenen Gefühlen der Ohnmacht und Wut. Und von Freundschaft und Wärme, die sie zurückbekommen, und gegen alle Widrigkeiten weiterarbeiten lässt.