Geschichte

Eine kleine Bildgeschichte der asylkoordination Österreich - 1997

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Martina Larkin-Gajdos

Übersiedlung

Die asylkoordination startet eine Aktion für LangzeitasylwerberInnen
Martina Larkin-Gajdos ???

Nach anfänglicher Gesprächsbereitschaft hält der Innenminister die gegebenen Zusagen großteils nicht ein. Lediglich ein kleiner Teil der eingereichten Fälle kann geregelt werden.

Vermehrt werden von den Beratungsstellen Probleme von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen berichtet.
Heinz Fronek beginnt mit den Vorarbeiten zu einer Studie über die Lage dieser besonders schutzbedürftigen Gruppe.

Europäisches Jahr gegen Rassismus
Die asylkoordination Österreich fungiert als Schnittstelle der Ausländer- und Flüchtlingshilfsorganisationen und nimmt an den Sitzungen des österreichischen Nationalkomitees teil.

Projekt 'Fremde Federn'. Sensibilisierungsprojekt für Journalistinnen.
Workshop über die Situation von MigrantInnen in Österreich im Vergleich zu anderen europäischen Staaten. Zwei Reisen mit je 12 JournalistInnen von verschiedenen Medien (ORF, KURIER, Kleine Zeitung, apa, der Standard, Falter etc.) nach Amsterdam und London. Ziel: Kennenlernen von Modellen der Integration und Mitbestimmung.

Übersiedlung in die Bürogemeinschaft Schottengasse

Start der Fortbildungsseminare zu Fragen der Flüchtlingsrechts und der Betreuungspraxis.

Fünf österreichische NGOs teilen sich die Mitgliedschaft im European Council on Refugees and Exiles (ECRE). Die asylkoordination übernimmt die Mitgliedschaft und fungiert als 'focal point'.

Teilnahme an zahlreichen internationalen Treffen und Konferenzen und einer Bildungsreise nach Frankreich.


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