Geschichte

Eine kleine Bildgeschichte der asylkoordination österreich - 2000

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STOP-Racism-Tour in Canada

Regierungswechsel - Neuer Innenminister Ernst Strasser.

Monatelange Proteste gegen die von vielen ÖsterreicherInnen als illegitim betrachtete rechte Koalitionsregierung. Eine rassistische Partei ist erstmals seit 1945 in Europa an einer Regierung beteiligt.

Gemeinsam mit der Deserteurs- und Flüchtlingsberatung und dem Verein Peregrina wird das Projekt 'Speak up' verwirklicht, eine Seminarreihe für Menschen, die sich beruflich oder ehrenamtlich gegen Ausgrenzung und Rassismus engagieren.

Durchführung von Schulungen zu Asyl- und Fremdenrecht, Psychohygiene/Burn out, EU-Harmonisierung, Psychosoziale Betreuung.

Erste Treffen Österreichischer Flüchtlingsorganisationen TÖF beenden die jahrelangen Diskussionen um Koordinierung der Flüchtlings-NGOs.
Hier treffen sich Caritas, Volkshilfe, amnesty international, Evangelischer Flüchtlingsdienst, Integrationshaus, Ausländerberatungsstellen, UNHCR und asylkoordination, um Erfahrungen auszutauschen.

Mitarbeit beim Aufbau des österreichischen Netzwerks gegen Rassismus ANAR.

Start des Patenschaftsprojekts 'connecting people'.

Heinz Fronek arbeitet am Jahresanfang einige Monate in der Londoner ECRE-Zentrale mit.

Teilnahme an STOP-Racism-Tour in Canada. Herbert Langthaler begleitet österreichische Jugendliche.
Im Sommer Teilnahme an Train the Trainer-Schulung für das 'A World of Difference - Programm' in Chicago und New York.
Teilnahme von Anny Knapp an einer USA-Reise österreichischer NGOs und an einem Gespräch mit den 'Drei Weisen' in Heidelberg/BRD,
Gespräch mit den Mitgliedern der Kommission gegen Rassismus (ECRI),
Treffen mit Vertretern der Internationalen Liga für Menschenrechte.
Teilnahme an der Europäischen Vorbereitungskonferenz zur Weltkonferenz gegen Rassimus (WCAR) in Strassburg.
Konferenz von 'Separated Children' in Stockholm.
UNITED Treffen in Amsterdam.

Fact-finding-mission in Tschechien.


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