Stadtrundgang von FLUCHTpunkt
auf den Spuren von Flucht und Asyl in Innsbruck
20. April 2024 | 10:00 Uhr
Treffpunkt Ecke Kapuzinergasse / Kaiserjägerstraße gegenüber der Landes-Polizeidirektion Innsbruck
6020 Innsbruck
Treffpunkt Ecke Kapuzinergasse / Kaiserjägerstraße gegenüber der Landes-Polizeidirektion Innsbruck
6020 Innsbruck
STADTRUNDGANG
von FLUCHTpunk auf den Spuren von Flucht und Asyl in Innsbruck
Seit über 20 Jahren leistet der Verein arge Schubhaft – Projekt FLUCHTpunkt mit seinen Stadtrundgängen auf den Spuren von Flucht und Asyl in Innsbruck wichtige Bildungsarbeit. Mitarbeiter*innen des Projekts FLUCHTpunkt stellen gemeinsam mit dem Geschichtenführer Christian Kayed und einer Person mit Fluchtgeschichte verschiedene Orte und Stationen in Innsbruck vor, die im Asylverfahren (und danach) von Bedeutung sind.
Welche Orte sind in Innsbruck wichtig für Flüchtlinge?
Wo treten Geflüchtete in Kontakt mit österreichischen Behörden?
Wo erhalten sie Unterstützung?
Der Stadtrundgang dauert rund 3 Stunden und endet in der Beratungsstelle FLUCHTpunkt in der Jahnstraße 17.
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Die Teilnehmer*innen-Zahl ist auf max. 15 Personen beschränkt.
Anmeldungen unter: info@fluchtpunkt.org
Die Teilnahme ist kostenlos.
Freiwillige Spenden oder Erwerb einer Soli-Aktie ist erwünscht1
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Veranstalter:in
Projekt FLUCHTpunkt
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von FLUCHTpunk auf den Spuren von Flucht und Asyl in Innsbruck
Seit über 20 Jahren leistet der Verein arge Schubhaft – Projekt FLUCHTpunkt mit seinen Stadtrundgängen auf den Spuren von Flucht und Asyl in Innsbruck wichtige Bildungsarbeit. Mitarbeiter*innen des Projekts FLUCHTpunkt stellen gemeinsam mit dem Geschichtenführer Christian Kayed und einer Person mit Fluchtgeschichte verschiedene Orte und Stationen in Innsbruck vor, die im Asylverfahren (und danach) von Bedeutung sind.
Welche Orte sind in Innsbruck wichtig für Flüchtlinge?
Wo treten Geflüchtete in Kontakt mit österreichischen Behörden?
Wo erhalten sie Unterstützung?
Der Stadtrundgang dauert rund 3 Stunden und endet in der Beratungsstelle FLUCHTpunkt in der Jahnstraße 17.
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Die Teilnehmer*innen-Zahl ist auf max. 15 Personen beschränkt.
Anmeldungen unter: info@fluchtpunkt.org
Die Teilnahme ist kostenlos.
Freiwillige Spenden oder Erwerb einer Soli-Aktie ist erwünscht1
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Projekt FLUCHTpunkt
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